Platin (Deutschland: [ˈplaːtiːn], Österreich: [plaˈtiːn]) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pt und der Ordnungszahl 78. Es besitzt eine hohe Dichte und ist ein kostbares, schmiedbares, dehnbares, grau-weißes Übergangsmetall. Es besitzt eine bemerkenswerte Korrosionsbeständigkeit und gilt als Edelmetall. Im Periodensystem steht es in der Gruppe 10, in der alten Zählung. Platin (Pt) im Periodensystem der Elemente. Bemerkungen: 1 Digit = niederwertigste Stelle, d.h. 2,435 +/- 3 Digits bedeutet 2,432 2,43
Schmelzpunkt: 1772 °C: Siedepunkt: 3827 °C: Atomradius (Van der Waals) 0,139 nm: Ionenradius: 0,096 nm (+2) Isotope: 6: Elektronenkonfiguration [Xe] 4f 14 5d 9 6s 1: Ionisierungsenergie des 1. Elektrons : 867 kJ mol-1: Ionisierungsenergie des 2. Elektrons: 1788 kJ mol-1: Standartpotential + 1,2 V (Pt 2+ /Pt) Historie: 1557 G. C. Scaliger: Gesundheitliche Auswirkungen von Platin. Platin ist. Schmelzpunkt Siedepunkt Oxidationszahlen Dichte Härte (Mohs) Elektronegativität Elektronenkonfig. Natürl. Häufigkeit : 195,084 78 Lavoisiers versuchte mit einem Brennglas Platin zu schmelzen. Pierre Francois Chabaneau stellte Anfang des 18. Jahrhunderts in Spanien einen Würfel mit zehn Zentimeter Kantenlänge her. Sein Freund konnte den 23 Kilogramm schweren Würfel nicht heben und. In Legierung mit anderen Platingruppenmetallen (PGM) erreicht Platin eine extreme Festigkeit. Der Schmelzpunkt liegt bei 1.768°C, der Siedepunkt bei 3.825°C. Nach Osmium und Iridium besitzt Platin..
Der Schmelzpunkt, auch Schmelztemperatur, ist die Temperatur, bei der ein Element den Aggregatzustand von fest in flüssig wechselt. Vor allem bei reinen chemischen Elementen ist der Schmelzpunkt meist bekannt. Die Schmelztemperatur ist vom Stoff abhängig und im Gegensatz zur Siedetemperatur nur wenig vom Druck Die außerordentlich hohe Schmelztemperatur von Platin Schon der hohe Schmelzpunkt von 1.768 Grad Celsius verdeutlicht, dass die Verarbeitung des Edelmetalls das richtige Werkzeug und geeignete Hilfsmittel voraussetzt. Oftmals wollen private Anwender Metalle schmelzen, um so bestimmte Metalle aus Legierungen zu raffinieren
Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht. Die Schmelztemperatur ist abhängig vom Stoff, im Gegensatz zur Siedetemperatur aber nur sehr wenig vom Druck (Schmelzdruck) Da haben sie gesehen, dass Platin zum Beispiel einen höheren Schmelzpunkt als Gold hat. Es schmilzt erst bei 1700 Grad - Gold schon bei 1000 Grad. Das ist bei der Schmuckherstellung nicht so.
Empfehlungen für den Gebrauch von Platin Die hervorragende Beständigkeit von Platin und Metallen der Platingruppe (Ir, Rh und Pd) gegen Säuren und Oxidation bei hohen Temperaturen, der hohe Schmelzpunkt und der niedrige Dampfdruck machen diese Metalle zu einem unentbehrlichen Gerätematerial für das chemische Labor Die ersten Versuche, sauberes Platin zu schmelzen, gelangen im Brennpunkt eines großen Hohlspiegels. Erst 1772 ermöglichte es die Entdeckung des Sauerstoffs, ausreichend heißes Feuer zu erzeugen. Doch reines, verformbares Metall ließ sich, abgesehen von Kleinstmengen, immer noch nicht zuverlässig erzeugen. Das Edelmetall nimmt in der Schweißhitze des Kohlenfeuers beispielsweise. OZ Elementname Symbol Elementtyp, (Aggregatzustand bei 20 C) Atomgewicht Schmelz-punkt (C) Siedepunkt (C) Entdecker (Jahr) 1: Wasserstoff: H: Nichtmetall, Ga
Da der Schmelzpunkt von Platin bei 1772 Grad Celsius liegt, konnte es erst im 19. Jahrhundert, als Wasserstoff zur Verfügung stand, geschmolzen werden. Gewinnung Reines metallisches Platin wird heutzutage fast nicht mehr abgebaut, außer Südafrika. Platin wird meistens in Kupfer- und Nickelbergwerken als Nebenprodukt abgebaut. Da die Nachfrage die Förderung übersteigt, wird ein großer. Aus Platin-Rhodium- oder Platin-Ruthenium-Legierungen werden Schalen zum Schmelzen von Spezialgläsern sowie Spinndüsen für Chemiefaserstoffe hergestellt, letztere auch aus Geräteplatin. Die Legierung 10 bis 30 % Rhodium, Rest Platin ist bis 1500 °C als Heizleiter einsetzbar. Das technisch wichtigste Thermoelementpaar ist Pt/Rh-Pt. Es läßt Temperaturmessungen im Bereich von 800 bis 1600.
Platin* ist erst seit Mitte des 18. Jahrhunderts in Europa bekannt geworden, ohne dass man eine Verwendungsmöglichkeit dafür. Platin Nugget. erkannt hätte. Nachdem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Kanllgasflamme entwickelt wurde, konnte das Platin umgeschmolzen werden. Sehr bald schon wurde das anlaufbeständige Platin zum. Platin hat einen weit höheren Schmelzpunkt: 1.773 °C. Zum Vergleich: Feingold hat eine Schmelztemperatur von 1.063 °C, Feinsilber sogar nur 960 °C. Kann man Platin von Weißgold unterscheiden? Ihre Hand spürt den Unterschied sofort: Auch ein einfacher Trauring aus Platin ist deutlich schwerer als der gleiche aus Weißgold. Weißgold ist in aller Regel rhodiniert, d. h. mit einer.
Platin (engl. platinum), platina (span.), chemisches Symbol Pt, Ordnungszahl 78, Schmelzpunkt 1.768 °C, Dichte 21,45 g/cm³. Das Edelmetall wird mit einem Feingehalt von 95 % zu Schmuck verarbeitet (Feingehalt 950/000), angegeben mit Pt 950 http://2trauringe-gold.de/produktkategorie/platinringe/ Goldschmiede Mitev aus Frankfurt bieten Ihnen hochwertige Trauringe aus Platin 950 und Platin 60 Platin - Edelmetall mit außergewöhnlichen Eigenschaften - Anwendungsbereiche für das Edelmetall Platin? Seminarbeitrag der EM Global Service AG aus Liechtenstein Platin der hidden Champion unter den Edelmetallen. Schwer, schmiedbar, dehnbar und edel: Platin, ein silberweißes Edelmetall mit einem Schmelzpunkt von 1744°C. Die Inka haben in kleinen Mengen an der Küste von Ecuador.